Personalcontrolling

Personalkosten sind in aller Regel ein großer Kostenfaktor für Unternehmen und stehen daher im besonderen Fokus. So sind das Personalcontrolling und die Personalplanung häufig Gegenstand interimistischer Einsätze. So stehen die klassischen Aspekte der Personalwirtschaft im Mittelpunkt des Controllings

  • Mitarbeiterzahlen
  • Kostenstrukturen
  • Personalplanung
  • Risikomanagement
  • Kennziffernermittlung
  • Organisationseinheiten
  • Planstellen

Wobei nicht nur diese Bereiche betrachtet werden, auch Ist-Daten und Forecast-Planungen sind für eine ganzheitliche Analyse der Personalsituation des Unternehmens von Bedeutung. Zu dieser ganzheitlichen Betrachtung gehören neben den

  • quantitative Daten (Personalkosten, Personalkapazitäten, Mitarbeiterzahlen etc.)

auch

  • qualitative Daten (Mitarbeiterzufriedenheit, Leistungsbereitschaft, soziale und methodische Kompetenzen, Betriebsklima, Innovationskraft und –bereitschaft etc.)

Personalplanung

Aufgrund fehlender EDV Lösungen hilft für die schnelle und umfassende Analyse häufig nur „Personalverwaltung by Excel“. Hier setze ich auf ein seit mehreren Jahren erprobtes, sehr flexibles anpassbares Tool:

Umsetzung der sich häufig monatlich ändernden Mitarbeiterdaten

  • Kostenstellenänderungen
  • Zulagen
  • Boni
  • neue Geldleistungen
  • etc.

Verschiedenste Auswertungen nach den Vorstellungen des Mutterunternehmens zu

  • Headcount (Soll(Ist)
  • Personalkosten (Soll/Ist)
  • etc.

Sonstige Auswertungen zu

  • Betriebszugehörigkeit
  • Ausbildung/ Qualifikation
  • Auslaufen verschiedener Q-Nachweise